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Extrem gefährlichen Sicherheitslücken in Symantec Endpoint Protection, Norton 360 und anderen Produkten

Extrem gefährlichen Sicherheitslücken in Symantec Endpoint Protection, Norton 360 und anderen Produkten gefunden.
Tavis Ormandy ist einer der Star-Hacker von Googles Project Zero. Er hat es vor allem auf Anbieter von Antiviren-Anwendungen abgesehen und das mit beträchtlichem Erfolg. Jetzt hat er wieder Erschreckendes gefunden:
Die kritischen Lücke betrifft nicht nur die Windows Versionen von Symantec und Norton Produkten sondern auch Linux, UNIX und OS X.
Im Grunde ist jeder betroffen, der ein entsprechendes Produkt einsetzt, da die Schwachstellen bereits in den Standard Konfigurationen auftreten.
Offenbar lassen sich einige der betroffenen Produkte nicht automatisch aktualisieren, andere müssen über manuelle Hotfixes aktualisiert werden.
Wir empfehlen einen Umstieg auf Bitdefender Business Security und beraten Sie gerne!
Quelle: Einen ausführlichen Artikel mit vielen Links von den Herstellern finden Sie unter Heise Security.
Heise Security konnte das Problem mit der von Ormandy bereitgestellten Test-Datei unter Windows 10 mit einem frisch installierten Norton Security Premium nachvollziehen.

 

 

 

Gefälschte Rechnungen mit Trojaner im Umlauf!

Gefälschte Rechnungen mit Trojaner im Umlauf!

Laut dem CERT-Bund des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik sind derzeit eine Menge gefälschter Rechnungen im Umlauf.

Die Mails mit einem Word Dokument im Anhang (die Rechnung enthält Schad-Code) wirken echt, da sie mit gültiger persönlicher Anrede versehen sind.

Die verwendeten Daten scheinen aus LinkedIn Profilen zu stammen, dieser Dienst wurde, ebenso wie Tumblr und MySpace in den Jahren 2012 und 2013 gehackt, die Hashwerte der Kennwörter sind jetzt  frei zugänglich zum Download angeboten worden.

Im Zweifel also, wie immer, den Absender telefonisch kontaktieren, bzw. den Anhang nicht öffnen.

Quelle:  www.heise.de

Gezielte Trojaner-Mails mit persönlichen Daten aus dem LinkedIn-Hack
LinkedIn-Hack: 117 Millionen Passwort-Hashes zum Download aufgetaucht

 

Microsoft Career Day

Microsoft Career Day

Microsoft Career Day, 13.06.2016

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Registrierkassenpflicht ist nicht verfassungswidrig

Registrierkassenpflicht ist nicht verfassungswidrig!  Aber: Sie gilt frühestens ab dem 1. Mai

Der Verfassungsgerichtshof hat entschieden, dass die Registrierkassenpflicht nicht verfassungswidrig ist. Sie ist dazu geeignet, Manipulationsmöglichkeiten zu reduzieren und damit Steuerhinterziehung zu vermeiden. Die Verpflichtung zur Verwendung einer Registrierkasse liegt damit im öffentlichen Interesse. Sie bewirkt auch bei Kleinunternehmen keinen unverhältnismäßigen Eingriff in die Freiheit der Erwerbsbetätigung.
Die Verpflichtung zur Verwendung der Registrierkasse gilt jedoch frühestens ab dem 1. Mai dieses Jahres. Es ist nämlich nicht so, dass sich die Registrierkassenpflicht aus den Umsätzen des Jahres 2015 ergibt. Das Überschreiten gewisser Umsatzgrenzen im Jahr 2015 spielt für die Frage der Registrierkassenpflicht keine Rolle. Eine „Rückwirkung“ gibt es nicht. Das Gesetz ist hier vollkommen klar.
Das bedeutet: Erst der Umsatz ab dem 1. Jänner 2016 ist für die Frage der Registrierkassenpflicht maßgeblich; sie wirkt dann gegebenenfalls für den Einzelnen, der im Gesetz festgelegten Frist entsprechend, frühestens ab dem 1. Mai 2016.

Quelle:

Presseinformation vom 15. März 2016
Zahl der Entscheidung: G 606/2015, G 644/2015, G 649/2015

Mag. Christian Neuwirth (Sprecher des Verfassungsgerichtshofes)
Tel ++43 (1) 531 22-1006
Twitter: @VfGHSprecher
christian.neuwirth@vfgh.gv.at
www.verfassungsgerichtshof.at

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