Weltweit berichten Medien über den radikalen Wandel in der Arbeitswelt, die hohen Ansprüche der sogenannten „Millennials“ und der flächendeckenden Verzweiflung sämtlicher HR Abteilungen.
Bei einem Event der Wirtschaftskammer Wien stießen wir mit diesem „Problem“ auf offene Ohren. Die erfahrene Journalistin Nicole Thurn ist Expertin auf dem Gebiet „neue Arbeit“. In ihrem Blogzine www.newworkstories.com beschäftigt sie sich intensiv damit wie (junge) Menschen arbeiten (wollen). Sie sieht die neue Arbeitswelt ganz klar als Chance und trotz Digitalisierung als „Zeitalter des Menschen“. Arbeit solle nicht mehr alleine dazu dienen möglichst viel Geld zu bekommen – sie solle vor allem Sinn verleihen!
Während eines gemeinsamen Frühstücks durften wir Nicole und ihre These besser kennenlernen. Wir plauderten viel über alternative Arbeitsweisen, Bedürfnisse der neuen Mitarbeitergeneration und die besten Antworten darauf. So landeten wir schließlich auch bei der Geburt von klenner.at – vor mittlerweile über 30 Jahren. Unser Werdegang „durch alle Wellen der IT-Trends“ und unsere Liebe zur Veränderung interessierten die Gründerin von Newworkstories.com so sehr, dass sie uns um ein Interview bat.
Seit 29. Jänner 2019 ziert nun also ein kleines journalistisches Meisterwerk Nicole’s Blogzine. Es beschreibt höchst eindrucksvoll den Werdegang von Klenner und lässt dabei selbst uns staunen – und wir waren dabei ;).
Begonnen im Sommer 1980, als ein jugendlicher Willy lieber über binären und hexadezimalen Ziffern brütete, statt im Freibad zu planschen, über die Lehrzeit bei Kapsch, bis hin zur Selbstständigkeit, schildert sie eindrucksvoll wie wir zu dem wurden, was wir heute sind. Den Beitrag findet ihr hier: Änderungsjunkie in der IT Branche.
Kurze Zeit nach dem gelungenen Beitrag von Nicole, landete eine weitere Interviewanfrage in unserem Postfach. Das Dienstleistungsportal www.prontopro.at dokumentierte in ihrem Seiteneigenen Blog, wie unser Arbeitsalltag eigentlich so aussieht und wer unsere Kunden sind. Hier findet ihr alles über das Klenner-Interview, bei Prontopro. Vielen Dank dafür an Verena Arnold und das Prontopro-Team
Ein großes Dankeschön, an dieser Stelle, auch an Nicole Thurn, für ihre hingebungsvolle Arbeit im Bereich Newwork und für den wunderbaren Artikel über den Werdegang und die Liebe zu Klenner.at.
Am Aschermittwoch war das Klenner-Team zu einer beeindruckenden Präsentation über den Bedruck von Textilschuhen im „Schmiede Haus“ der Grafischen Schmiede geladen.
Modebewusst wie wir nun mal sind, kamen wir natürlich passend gekleidet! Mit unseren brandneuen Stoffschuhen im exklusiven Klenner-Look, zeigten wir wieder mal, dass wir stets schon im Zug sitzen bevor andere überhaupt auf die Idee kommen darauf aufzuspringen. ;)
Zusammen mit 110 interessierten Gästen, genossen wir anschließend eine eindrucksvolle Führung durch die technisch hoch ausgestatteten Räumlichkeiten. So erlangten wir einen umfassenden Eindruck über die Werbeträger-Herstellung. Begonnen bei der traditionellen Handwerkstechnik bis hin zum modernen Digitaldruck – in der Grafischen Schmiede ist scheinbar alles möglich.
Zuletzt verewigten wir uns, in guter alter Manier noch handschriftlich, direkt an einer der Schmiede Wänden. Doch selbst das hätte uns die schmiedeeigene Wanddruckmaschine abnehmen können.
Wir bedanken uns auf diesem Weg nochmals herzlich bei www.grafische-schmiede.at für die nette Einladung und freuen uns auf weitere zukünftige Events. (und viele personalisierte Klenner-Werbemittel ;)).
Auch wenn die Feierlichkeit der WKO Wien jetzt schon wieder eine Weile her ist – die 25 Jahre im Computerhandel rennen uns ganz sicher nicht mehr davon…dasselbe dachten wir uns eben auch bei diesem Artikel ;)
Neben uns, haben auch die „Data Technology Betriebsberatungs GmbH & Co. KG“ und unsere Geschäftspartner der „pronobis Handel mit Computer- Hard- und Softwareprodukten GmbH“ die 25 Jahre mit Bravur gemeistert. Aber auch die 5 anderen Mitstreiter haben wirklich ganze Arbeit geleistet. Die Xerox Austria ist sogar schon stolze 55 Jahre im Rennen.
Wir für unseren Teil haben jedenfalls noch lange nicht genug vom Business und schauen der offiziellen 30 mit ungebrochenem Engagement und Freude entgegen :)
Am 4. September 2018 feierten wir unsere 25-jährige Mitgliedschaft im Handel mit Computern und Bürosystemen. Sicher – praktisch gesehen wären es eigentlich ja schon 30 Jahre, aber wir haben uns sehr über diese Ehrung gefreut. Denn eigentlich geht’s ja – wie in einer guten Beziehung eben – nicht um die Anzahl der Jahre, sondern um die Qualität und Leidenschaft der ganzen Sache!
Gemeinsam mit 8 anderen Unternehmen, haben wir voller Stolz im Festsaal des Spartenhauses unsere Urkunde und die Anerkennung der Wirtschaftskammer Wien entgegengenommen. Eine solche Auszeichnung bekommt schließlich nicht jedes Unternehmen. Herzlichen Glückwunsch lieber Willy!
Wir gratulieren jedenfalls allen anderen Jubilaren ganz herzlich für diese hervorragende Leistung. In unserer schnelllebigen Wirtschaftswelt von heute ist es nicht mehr selbstverständlich etliche Jahre (oder Jahrzehnte) zu bestehen – zumindest nicht als KMU einer recht beschaulichen Branche.
Die Uhr tickt. Nur noch wenige Stunden bis zum neuen Jahr. Und wie immer sind wir uns alle einig: Die Zeit verging mal wieder viel zu schnell! Das Gute am Jahreswechsel ist ja, dass es völlig egal ist, ob das vergangene Jahr erfolgreich oder Banane war: Grund zum Feiern und Trinken hat am Ende jeder! ;)
Was auch immer bei euch so los war: Wir hoffen, dass das nächste Jahr ein voller Erfolg für euch wird und natürlich freuen wir uns, mit euch weiterhin in Kontakt zu bleiben, tolle Projekte zu starten und was 2019 halt sonst noch so für uns bereit hält.
Und an die Jungs und Mädls von banibis: Noch einmal herzlichen Dank für die Weihnachts-Schoko-Torte, die so schön individuell gestaltet wurde. Sie war vorzüglich!
Auf euch freuen wir uns nächstes Jahr ganz besonders, wenn wir euch wieder ordentlich ärgern können :D *teufelshörnchen*
Also, lasst es so richtig krachen (wortwörtlich, aber nicht zu fest) und bis 2019!
Schluss mit dem ewigen Trauerspiel in der Personalsuche: klenner.at bildet bald selbst aus! Außerdem: Unsere junge Expertin, die sich in Ihrer Abschlussarbeit mit dem Thema eingehender beschäftigt hat, beleuchtet die Zukunft der (traditionellen) Personalsuche und zukünftige Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt…
Ein altes, aber immer aktuelleres Thema: Die Personalsuche in bestimmten Branchen (vor allem bei uns in der IT) wird immer schwieriger. Da auch wir schon seit einiger Zeit nach passenden Technikern suchen (eine talentierte Technikerin haben wir mit viel Glück schon gefunden!) und sich dies nicht gerade als Kinderspiel herausstellt, plaudern wir jetzt mal ein bisschen aus dem Nähkästchen und berichten euch über unsere Erfahrungen der letzten Monate.
Wir alle kennen das Problem: Zu wenig geeignete Bewerber in der IT Branche.
Unverhältnismäßige Ansprüche
Und wenn sich dann mal Jemand findet, dann sind es meist Leute, die vorher in großen Konzernen gearbeitet haben und für vergleichsweise wenig Arbeit viel Geld verdient haben. Meistens informieren sie sich nicht mal über die Organisation, bei der Sie sich bewerben und erhoffen sich dann von einem kleinen Familienunternehmen (wie dem unseren) 6000,- Euro und am besten noch einen eigenen Firmenwagen – wenn’s geht, dann bitte aber mit Mini-Bar und Chauffeur! Echtes Interesse an der angeschriebenen Firma sieht anders aus.
Mangelnde Flexibilität
Das zweite Problem ist die mangelnde Flexibilität. Haben viele Bewerber schon ein gewisses Alter erreicht, schleichen sich gewohnte Muster ein und es fällt schwerer, sich an neue Situationen anzupassen. Natürlich hängt das nicht nur mit dem Alter zusammen. Ein abwechslungsreiches Start-Up Betriebsklima ist natürlich etwas anderes wie eine rigide Konzernstruktur, wo jeder sein abgestecktes Aufgabengebiet hat. Viele Mitarbeiter sind dann nach wenigen Monaten (oder sogar Wochen!) schon überfordert, weil sie keinen gewohnten Strukturen mehr folgen können.
Falsche Erwartungen
Das nächste Problem: Leider zeigen die wenigsten Eigeninitiative und den Willen, sich mit dem ausgewählten Unternehmen wirklich zu identifizieren – erwarten aber dann Gehaltserhöhungen und weitere Annehmlichkeiten. Bei kleineren Firmen (wie bei einigen von uns) ist ein stures Vor-sich-hin-arbeiten und Dienst rein nach Vorschrift aber einfach fehl am Platz.Und dann gibt es da noch die Leute, die sich lediglich alibi-mäßig bewerben, um ihren Stempel vom AMS zu bekommen (was wir da in der letzten Zeit in unserem Mail-Postfach schon alles gesehen haben ist einfach unglaublich – ohne Worte!).
klenner.at sucht seinesgleichen
klenner.at reicht es nun endgültig. Wir wollen Leute, die mit Spaß sowie Motivation an die Arbeit herangehen und offen für neue Herausforderungen sind. Wir brauchen keine eierlegende Wollmilchsau, wie man so schön sagt, sondern einfach nur interessante, eigenständige Persönlichkeiten mit einem gesunden Teamgeist und dem Willen, etwas zu verändern. klenner.at wird im Grunde immer ein Unternehmen mit Start-up Spirit bleiben, egal wie lange wir nun schon existieren. Und bei vielen Unternehmen in Österreich wird das vermutlich nicht anders sein…
Gute Bewerber haben bereits ein aufrechtes Dienstverhältnis
Die meisten fähigen Mitarbeiter sind bereits in einem Dienstverhältnis. So sieht die Realität mittlerweile nun mal aus. Und das wird noch schlimmer werden in Zukunft – vor allem in der IT und bestimmten anderen Branchen! Da wir aber eben auch keine fiesen Halunken sind, kommt eine Abwerbung mittels Headhunter etc. für uns nicht infrage.
AMS und diverse Plattformen erhöhen die Reichweite, aber leider nicht die geeigneten Bewerber!
Da auch Bewerberplattformen und das AMS nicht wirklich hilfreich sind, und wir uns nicht mehr länger auf unser Glück verlassen können (und wollen), hier der Plan B: Wir bilden einfach bald selbst aus. Und zwar in dem Bereich, in dem wir am besten sind: In der Praxis. Daher wird Andrea Klenner sich nun bald auch der Herausforderung stellen und sich zur Lehrlingsausbilderin schulen lassen. Manchmal muss man gewisse Dinge einfach selbst in die Hand nehmen. Und neben der eigenen Weiterentwicklung, werden wir somit bald einem jungen Menschen die Möglichkeit geben, in ein flexibles und dynamisches Berufsleben einzutauchen. Wir hoffen, dass wir euch dann bald schon einen weiteren Mitarbeiter, der gut in die „Klenner-Familie“ passt, vorstellen können!
Abschlussarbeit mit erfreulichem Erfolg!
Was uns bezüglich des Themas „Probleme in der Personalsuche“ besonders stolz macht: Unsere Online-Marketing und Sales-Verantwortliche, Mary, hat zu diesem Thema und der allgemeinen, zukünftigen Problematik auf dem Arbeits-/ bzw. Personalmarkt Ihre eigene, wissenschaftliche Arbeit verfasst. Die Arbeit wurde sogar beim GRIN Verlag veröffentlicht, wo „nur überdurchschnittlich gute und interessante akademische Arbeiten“ für den Imprint der Science Factory ausgewählt werden.
Die Arbeit „Headhunting in der externen Personalbeschaffung. Der Kampf um Talente unter ethischen und moralischen Gesichtspunkten“ beleuchtet die Gründe der derzeitigen und zukünftigen Entwicklungen. Die Problematiken und Herausforderungen – gerade auch für KMUs und kleinere Unternehmen werden angesprochen, sowie die Zusammenarbeit mit Personalberatern und was die erforderlichen Lösungsansätze der Zukunft sind.
Wir freuen uns natürlich sehr, wenn einige unter euch, die sich für die Thematik interessieren (und vielleicht auch selbst davon betroffen sind) diese hervorragende Leistung durch einen Kauf unterstützen. Aber auch ein paar Likes würden das Büchlein freuen :)
Vielen Dank und bis bald!
das klenner.at Team
Hier geht’s zur Leseprobe:
Die Arbeit ist nun als E-Book (inkl. Leseprobe) mit der ISBN 9783956876219 online unter folgendem Link erhältlich: https://www.grin.com/document/439447. Der Band wird in wenigen Wochen auch als Printausgabe erscheinen.
Die letzten vier Wochen trieb ein unsichtbarer Gast – oder viel mehr ein heimlicher Untermieter – sein Unwesen innerhalb unserer Bürowände…
Alles fing damit an, dass Willy’s Süßigkeiten auf unerklärliche Weise verschwanden bzw. sich erste, eindeutige Zeichen eines Einbruchs zeigten. Krümel auf Boden und Schreibtisch und dann DAS: Ein frisch aufgeknabbertes Knoppers, das eigentlich vorher eingepackt war. Und wenn’s um Willy’s Nervennahrung geht, verstehen wir keinen Spaß! Natürlich hat der Chef sofort ein Beweisfoto dieser Ungehörigkeit gemacht:
Tatort: Willy’s Schreibtisch; Tatzeitpunkt: Irgendwann Nachts; Beschädigtes Objekt: Ein Knoppers – auch bekannt als das Klenner-Allheilmittel in überaus stressbehafteten Situationen.
Nachdem sich der Vorfall auch bei den Lebkuchen-Packungen auf den Schreibtischen der Mitarbeiter wiederholte, war klar, dass es sich hier um keinen Zufall, Produktionsfehler des Verpackungsmaterials oder um eine industrielle Verschwörung handeln konnte. Wir stellten also Nachforschungen an und suchten das Büro nach Spuren ab…leider vergeblich…vorerst.
Eines Morgens sahen wir dann ganz plötzlich einen kleinen Schatten an uns vorbei schießen. Leider waren wir nicht schnell genug, um die Verfolgung aufzunehmen. Kein Wunder – morgens ist man ja froh, wenn man überhaupt den Weg zur Kaffeemaschine findet…
Zum Glück hatten wir eines Abends dann mehr Glück: Der Eindringling machte einen schwerwiegenden Fehler und wir stießen auf einige Hinterlassenschaften – direkt vor dem Kühlschrank! Und der war dann wohl das neue „Home, sweet home“.
Mithilfe von Lebkuchen, Keksen und einer Falle haben wir es dann doch noch geschafft, unseren kleinen Gast (der mittlerweile äußerst gut genährt, und gar nicht mehr sooo klein war) einzufangen und wieder in die Freiheit zu entlassen (auch wenn er sich mit allen Vieren dagegen gewehrt hat). Bei unserer all-inklusive Versorgung, ist es natürlich hart wieder raus in die Kälte zu gehen und sich sein Fressen selbst zu besorgen. Aber sich an unseren Süßigkeiten zu vergreifen, ist dann doch zu viel des Guten!
Ein bisschen traurig sind wir ja schon, dass er jetzt weg ist – vor allem, da er nun auch einen Spitznamen bekommen hat und regelmäßig von uns gefüttert wurde. Nächsten Sommer sollten wir jedenfalls unsere vielen Büro-Türen besser im Auge behalten und gerade wir als IT Unternehmen müssen uns halt leider auch an die Cookie-Richtlinien zu halten!
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