In letzter Zeit steigen immer mehr Firmen auf Teams-Telefonie um, weil es ja eh dabei ist. Viele übersehen, dass es sehr wohl extra kostet – nur ein paar Euro. Pro User. Pro Monat. Für immer. Ist ja nur Geld.
In den letzten Monaten haben wir beobachtet, dass trotz den Kosten, die ja eigentlich nicht da sind 😉, mindestens 1-2 Mal im Monat eine Fehlermeldung auftaucht.
Bei den Mitel-Telefonanlagen gibt es solche Fehlermeldungen ungefähr 0,00005x pro Monat – über alle Kunden drüber. Für das, dass wir Mitel bereits seit über 20 Jahren verkaufen – ist das ja ein richtig guter Schnitt.
Wir wissen, dass sich die Zeiten ändern – wir haben Handys – viele sind damit überall und immer erreichbar. Einige Generationen haben sich das Telefonieren komplett abgewöhnt – die sind wahrscheinlich stressbedingt und trotz Handy, trotzdem nie erreichbar – wir kennen das wohl alle – furchtbar nervig, wenn man jemanden einfach nicht erreicht.
Allerdings sind wir immer noch der Meinung, eine gute Telefonanlage zeigt an Professionalität – und das geht nur mit dem richtigen Werkzeug. „Telefonanlage“ wirkt natürlich alt, aber auch die entwickelt sich weiter (und das mit ihrer jahrelangen Erfahrung und Entwicklung im Hintergrund) – es gibt Nebenstellen am Handy und im Homeoffice im Browser, wenn erwünscht – sogar ohne Wählscheibe.
Ein weiteres Plus, man muss die Mitel Telefonanlage auch nicht kaufen, man kann sie auch mieten – nur für ein paar Euro. Pro User. Pro Monat. Für immer. Ist ja nur Geld.
Für weitere Fragen sind wir gerne für Sie da – einfach anrufen
Facebook greift wegen fehlender Whatsapp-Verschlüsselung auf Datenbank zu
Ein Entwickler von Mac-Tools zur Verwaltung von iPhone-Daten hat bestätigt, dass Facebook durch ein technisches Schlupfloch verschlüsselte Daten von Whatsapp auslesen kann. Da Facebook und Whatsapp zum gleichen Anbieter gehören, können diese Daten einfach untereinander austauschen.
Prinzipiell sei es laut des Entwicklers kein Problem die lokal entschlüsselt vorliegende Whatsapp-Datenbank an Facebook weiterzugeben. Auch wenn der Entwickler nicht behauptet, dass dies tatsächlich geschieht – sicher sein kann man da nicht. Feststeht auf alle Fälle, dass Facebook und Whatsapp trotz iO-Sandbox Daten austauschen können, sobald beide Apps auf einem iPhone installiert sind.
Auch wenn iOS-Apps normalerweise durch die Sandbox vom System, als auch voneinander abgeschottet sind, macht Apple wohl eine Ausnahme für Apps, die von demselben Entwickler stammen. Wenn Programme zur gleichen „App Group“ gehören, teilen sich diese ein gemeinsames Verzeichnis („group.com.facebook.family“). Also ist WhatsApp nach dem Abkauf durch Facebook zur App-Gruppe des sozialen Netzwerks hinzugefügt worden und darf nun auch Daten austauschen.
Obwohl per Whatsapp versendete Nachrichten per End-to-End-Verschlüsselung verschlüsselt sind, ändert das nichts an dem Zustand, dass wichtige Daten dennoch ausgelesen werden. Auf einem entsperrten iPhone lässt sich die komplette Datenbank der App erfassen – und das wortwörtlich im Klartext!
Einer der Gründe: Whatsapp selbst könnte die Nachrichten sonst nicht verarbeiten…
In der frei zugänglichen Datenbank sind dann theoretisch alle notwendigen Informationen enthalten, um die gesamte Chat-Historie zu rekonstruieren. Das betrifft sensible Daten, wie Namen, Telefonnummern, Zeitmarkierungen, die Inhalte der Nachrichten inklusive Verweise auf Anhänge. Bereits im Jahr 2015 hat heise Security bereits die Umsetzung der Whatsapp-Verschlüsselung geprüft und festgestellt, dass diese im Alltag de facto unwirksam ist. Laut des Mac-Entwicklers, benutze Facebook die Ausrede der End-to-End-Verschlüsselung, um die Nutzer in falscher Sicherheit zu wiegen. Die Behauptung Mark Zuckerbergs, dass der Konzern keine Whatsapp-Inhalte sehen und diese somit auch nicht zu Werbe- oder sonstigen Zwecken analysieren könne, ist laut des Mac-Entwicklers einfach nicht richtig.
Neueste Daten der unabhängigen Testagentur AV-Test.org decken auf: Ca. 4-5 neue Malware-Arten tauchen täglich auf – pro Sekunde!Die Datenbank von AV-Test.org umfasstmittlerweile 578.702.687 verschiedene Malware-Arten. Davon sind allein 2016 115 Millionen hinzugekommen.
Obwohl zuerst ein schwindendes Auftreten beobachtet wurde, soll mindestens eine Kategorie von Malware erneut auf dem Vormarsch sein: Die Windows-Viren. 49,2% der Anfang 2016 neu aufgetretenen Windows-Malware konnte als ‚Viren‘ klassifiziert werden.Ebenso im Kommen ist Android-Malware. Mittlerweile gibt es auch da 16,5 Millionen verschiedene Arten, die Smartphone-Betriebssysteme befallen. Da vor allem auch die Geschäftswelt immer mobiler wird, ist das nicht überraschend. Im Hinblick auf die Möglichkeiten, die sich für Hacker daraus ergeben (Datenklau in Unternehmensnetzwerken, die Übernahme von deren Systeme und sonstige Hintertürchen, die geöffnet werden können), ist das Geschäft eine wahre, zukünftige Fundgrube.
Je nach Branche und geografischer Lage variiert die Reichweite diverser Malware-Arten. Folglich müssen sich Unternehmen natürlich nicht um alle davon kümmern. Jedoch sollte man solche Meldungen auch nicht auf die leichte Schulter nehmen. Schließlich kann man nicht wissen, welche Schadsoftware als nächstes auf die Geschäftswelt losgelassen wird.Darum gilt wie immer: Lieber frühzeitig in angemessene Schutzmaßnahmen investieren. „Hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht, aber wenn Sie Ihre Systeme robust genug machen, stehen die Chancen gut, dass sogar ausgefuchste Hacker sich lieber leichtere Ziele suchen.“
Unternehmen haben die Verantwortung, Nutzer- und Kundendaten, geistiges Eigentum, Infrastruktur, etc. ausreichend abzusichern. Unterstützung bekommen sie vermehrt durch ein verbessertes Sicherheitsangebot der Software-Hersteller, die laufend an immer noch effektiveren Lösungen arbeiten.Wichtig ist auch, sich nicht auf die erstbeste Software-Lösung zu verlassen, die ge-hyped wird. Im Vorfeld sollten immer ein ausgiebiger Vergleich verschiedener Virenschutzlösungen und unabhängiger Tests stehen. Und dieser wird sich langfristig auf jeden Fall auszahlen, da sich die derzeitige Problematik sicher nicht von heute auf morgen in Luft auflösen wird.
Den ganzen Bericht können Sie sich hier runterladen:
Microsoft kündigt an, dass der Umstieg auf Windows 10 für alle Windows 7 und Windows 8/8.1 Nutzer im ersten Jahr völlig gratis sein wird, und zwar ohne versteckte Kosten, mögen sie auch noch so klein sein.
Der Umstieg auf Windows 10 soll auch die Skeptiker überzeugen. Mit der „Consumer Preview“, die sich an Heimanwender richtet, stellt der Konzern eine Vorabversion vor, die Details des neuen Betriebssystems zeigen – (Microsoft überträgt die Präsentation im Livestream).
Zukünftig soll wenig wichtiger werden, auf welcher Hardwareplattform Windows 10 läuft, da es für PCs und auch für mobile Endgeräte umgesetzt werden, auch die Zusammenarbeit der einzelnen Geräte soll verbessert werden und einfachere Bedienung mit verschiedenen Eingabemethoden.
Zum Beispiel soll die künstliche Intelligenz „Cortana“ deutliche tiefer in Windows 10 integriert sein, und die Sprachbedienung soll sich möglichst natürlich anfühlen. Cortana, die ähnlich wir Apples Siri arbeitet, soll aus dem Verhalten der Nutzer lernen und abhängig vom Aufenthaltsort des Nutzers differenziert reagieren. Der Konzern verspricht aber, dass die dabei gesammelten Daten, den Rechner oder das Smartphone nicht verlassen werden.
Außerdem wird das Startmenü zurückkehren, was ein großer Wunsch vieler Anwender war.
Jeder Handybenutzer kennt das ungute Gefühl am Monatsende, bevor die Telefonrechnung kommt: „Hoffentlich habe ich nicht zu viel telefoniert oder sogar eine „böse“ Applikation installiert, die mein Datenvolumen gesprengt hat“ und „Wie hoch ist meine Telefonrechnung diesmal?“.
Man liest und hört ja immer wieder davon, dass es bei manchen Smartphone Benutzern zu riesigen Telefonrechnungen kommt.
Entweder, weil Sie zu viel aus dem Internet heruntergeladen haben, oder unwissentlich eine Applikation installiert haben, die im Hintergrund Unmengen von Daten hin und her schickt.
ABER: Es gibt Abhilfe in Form von verschiedenen Apps.
Diese kontrollieren alle ausgehenden Verbindungen und liefern einen Überblick über das Geschehen – so kann man sich vor bösen Überraschungen schützen.
Eine App, die wir empfehlen können, heißt 3G Watchdog:
Diese App gibt es in zwei Versionen (kostenpflichtig oder gratis). Die kostenlose Version ist aber schon sehr leistungsfähig:
Die Watchdog – App verschafft Ihnen einen schnellen Überblick über Ihr Datenvolumen. Wahlweise in linken oberen Ecke Ihres Smartphones angezeigt, oder über ein Widged wird Ihnen farblich ihr noch verfügbares Datenvolumen angezeigt.
Grün = Sie haben noch genügend Datenvolumen in Reserve.
Gelb = Sie sollten schön langsam sparen (Standardmäßig auf 75% eingestellt)
Rot = Datenvolumen ausgeschöpft – Sie bekommen eine Warnung und es wird keine Verbindung mehr hergestellt, außer Sie schalten händisch die Datenverbindung in der APN App wieder ein. Diese APN App (ebenfalls gratis) ist für das Ein- und Ausschalten der Datenverbindung zuständig und muss zusätzlich zur Watchdog APP installiert werden,
Diese geht noch einen Schritt weiter und lässt Sie nicht nur einen Überblick über den Datenverkehr ihres Handys, sondern auch über Ihr Telefonverhalten, SMS und MMS behalten.
Einfach herunterladen, installieren und dann im Menü die nötigen Einstellungen vornehmen.
Wichtig: Das Programm unbedingt aus der Liste von eventuell installierten Taskmanagern (z.B. Advanced Task Killer) herausnehmen, sonst kommt es zu Datenverlust oder Statistikverfälschungen im Programm!
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