Neueste Daten der unabhängigen Testagentur AV-Test.org decken auf: Ca. 4-5 neue Malware-Arten tauchen täglich auf – pro Sekunde!Die Datenbank von AV-Test.org umfasstmittlerweile 578.702.687 verschiedene Malware-Arten. Davon sind allein 2016 115 Millionen hinzugekommen.
Obwohl zuerst ein schwindendes Auftreten beobachtet wurde, soll mindestens eine Kategorie von Malware erneut auf dem Vormarsch sein: Die Windows-Viren. 49,2% der Anfang 2016 neu aufgetretenen Windows-Malware konnte als ‚Viren‘ klassifiziert werden.Ebenso im Kommen ist Android-Malware. Mittlerweile gibt es auch da 16,5 Millionen verschiedene Arten, die Smartphone-Betriebssysteme befallen. Da vor allem auch die Geschäftswelt immer mobiler wird, ist das nicht überraschend. Im Hinblick auf die Möglichkeiten, die sich für Hacker daraus ergeben (Datenklau in Unternehmensnetzwerken, die Übernahme von deren Systeme und sonstige Hintertürchen, die geöffnet werden können), ist das Geschäft eine wahre, zukünftige Fundgrube.
Je nach Branche und geografischer Lage variiert die Reichweite diverser Malware-Arten. Folglich müssen sich Unternehmen natürlich nicht um alle davon kümmern. Jedoch sollte man solche Meldungen auch nicht auf die leichte Schulter nehmen. Schließlich kann man nicht wissen, welche Schadsoftware als nächstes auf die Geschäftswelt losgelassen wird.Darum gilt wie immer: Lieber frühzeitig in angemessene Schutzmaßnahmen investieren. „Hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht, aber wenn Sie Ihre Systeme robust genug machen, stehen die Chancen gut, dass sogar ausgefuchste Hacker sich lieber leichtere Ziele suchen.“
Unternehmen haben die Verantwortung, Nutzer- und Kundendaten, geistiges Eigentum, Infrastruktur, etc. ausreichend abzusichern. Unterstützung bekommen sie vermehrt durch ein verbessertes Sicherheitsangebot der Software-Hersteller, die laufend an immer noch effektiveren Lösungen arbeiten.Wichtig ist auch, sich nicht auf die erstbeste Software-Lösung zu verlassen, die ge-hyped wird. Im Vorfeld sollten immer ein ausgiebiger Vergleich verschiedener Virenschutzlösungen und unabhängiger Tests stehen. Und dieser wird sich langfristig auf jeden Fall auszahlen, da sich die derzeitige Problematik sicher nicht von heute auf morgen in Luft auflösen wird.
Den ganzen Bericht können Sie sich hier runterladen:
Microsoft kündigt an, dass der Umstieg auf Windows 10 für alle Windows 7 und Windows 8/8.1 Nutzer im ersten Jahr völlig gratis sein wird, und zwar ohne versteckte Kosten, mögen sie auch noch so klein sein.
Der Umstieg auf Windows 10 soll auch die Skeptiker überzeugen. Mit der „Consumer Preview“, die sich an Heimanwender richtet, stellt der Konzern eine Vorabversion vor, die Details des neuen Betriebssystems zeigen – (Microsoft überträgt die Präsentation im Livestream).
Zukünftig soll wenig wichtiger werden, auf welcher Hardwareplattform Windows 10 läuft, da es für PCs und auch für mobile Endgeräte umgesetzt werden, auch die Zusammenarbeit der einzelnen Geräte soll verbessert werden und einfachere Bedienung mit verschiedenen Eingabemethoden.
Zum Beispiel soll die künstliche Intelligenz „Cortana“ deutliche tiefer in Windows 10 integriert sein, und die Sprachbedienung soll sich möglichst natürlich anfühlen. Cortana, die ähnlich wir Apples Siri arbeitet, soll aus dem Verhalten der Nutzer lernen und abhängig vom Aufenthaltsort des Nutzers differenziert reagieren. Der Konzern verspricht aber, dass die dabei gesammelten Daten, den Rechner oder das Smartphone nicht verlassen werden.
Außerdem wird das Startmenü zurückkehren, was ein großer Wunsch vieler Anwender war.
Jeder Handybenutzer kennt das ungute Gefühl am Monatsende, bevor die Telefonrechnung kommt: „Hoffentlich habe ich nicht zu viel telefoniert oder sogar eine „böse“ Applikation installiert, die mein Datenvolumen gesprengt hat“ und „Wie hoch ist meine Telefonrechnung diesmal?“.
Man liest und hört ja immer wieder davon, dass es bei manchen Smartphone Benutzern zu riesigen Telefonrechnungen kommt.
Entweder, weil Sie zu viel aus dem Internet heruntergeladen haben, oder unwissentlich eine Applikation installiert haben, die im Hintergrund Unmengen von Daten hin und her schickt.
ABER: Es gibt Abhilfe in Form von verschiedenen Apps.
Diese kontrollieren alle ausgehenden Verbindungen und liefern einen Überblick über das Geschehen – so kann man sich vor bösen Überraschungen schützen.
Eine App, die wir empfehlen können, heißt 3G Watchdog:
Diese App gibt es in zwei Versionen (kostenpflichtig oder gratis). Die kostenlose Version ist aber schon sehr leistungsfähig:
Die Watchdog – App verschafft Ihnen einen schnellen Überblick über Ihr Datenvolumen. Wahlweise in linken oberen Ecke Ihres Smartphones angezeigt, oder über ein Widged wird Ihnen farblich ihr noch verfügbares Datenvolumen angezeigt.
Grün = Sie haben noch genügend Datenvolumen in Reserve.
Gelb = Sie sollten schön langsam sparen (Standardmäßig auf 75% eingestellt)
Rot = Datenvolumen ausgeschöpft – Sie bekommen eine Warnung und es wird keine Verbindung mehr hergestellt, außer Sie schalten händisch die Datenverbindung in der APN App wieder ein. Diese APN App (ebenfalls gratis) ist für das Ein- und Ausschalten der Datenverbindung zuständig und muss zusätzlich zur Watchdog APP installiert werden,
Diese geht noch einen Schritt weiter und lässt Sie nicht nur einen Überblick über den Datenverkehr ihres Handys, sondern auch über Ihr Telefonverhalten, SMS und MMS behalten.
Einfach herunterladen, installieren und dann im Menü die nötigen Einstellungen vornehmen.
Wichtig: Das Programm unbedingt aus der Liste von eventuell installierten Taskmanagern (z.B. Advanced Task Killer) herausnehmen, sonst kommt es zu Datenverlust oder Statistikverfälschungen im Programm!
Die Anforderung des Kunden war, auf einem Androidpad einen zusätzlichen Kalender darzustellen (Office 365, Exchange Online) – es handelt sich bei diesem Kalender um einen sogenannten „Raumpostfachkalender“ (Postfach, hinter dem kein Exchange Account liegt – beispielsweise Kalender zur Ressourcenplanung von Besprechungsräumen, Firmenautos, usw.). Dies ist auf Desktopgeräten unter Outlook mit Verbindung zu Exchange problemlos möglich. Mit den gängigen Exchange-Apps unter Android und IOS ist das aber nicht möglich, weil es eben kein eigenes Konto ist. Bleibt nur der Weg über Outlook Web Access, das wiederum mit normalen Browser-Apps nicht (vernünftig) geht.
Nach längeren Rechergen sind wir auf den Browser „Skyfire“ gestoßen, der unserer Anforderung entsprochen hat. Weder Google Chrome noch Firefox mobile konnten Raumpostfächer darstellen.
Der Browser „Skyfire“ für mobile Endgeräte (iPhone, iPad und Android Geräte)ermöglicht das Einbinden sogenannter „Raumpostfächer“ – zusätzlich zum eigenen Exchange Postfach.
Was kann Skyfire noch? Der mobile Web-Browser unterstützt die vom Desktop gewohnten Multimediaanwendungen wie Video, Flash (auch auf dem IPhone!) Silverlight, und Quicktime. Aufgerufene Webseiten werden auf einem Server gerendert und die Ergebnisse als Bilder auf das mobile Gerät gesendet.
Gut geeignet ist der Browser auch für Web 2.0. Die Anbindung an Youtube oder soziale Netzwerke klappt problemlos. Da aber sämtlich Ein- und Ausgaben über einen Server bei Skyfire laufen würden wir Online-Banking oder andere sensible Vorgänge, die z.B. Passwörter benötigen aber (derzeit) nicht empfehlen.
Erhältlich ist der Browser per Download hier: http://www.skyfire.com/. Die Version für iPhone und iPad ist im iTunes Store erhältlich.
Und das sagt ct zu Skyfire: Artikel aus c’t 25/2009 zu Skyfire
Am 12.9.2012 wurde das neue Apple IPhone 5 von in San Francisco vorgestellt – lesen Sie hier einen Vergleich zum Flaggship von Samsung, dem Galaxy S3
Geschmäcker und Watschen (Ohrfeigen :-) kann man bekanntlich nicht vergleichen, aber rein technisch hat das Galaxy S3 eindeutig die Nase vorne, der ganz große Wurf ist Apple mit dem IPhone 5 sicher nicht gelungen!
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