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Wir haben auch noch…

Wir haben auch noch…

Ganz unter dem Motto „Wir haben auch noch…“ wollen wir euch unsere Signaturverwaltung vorstellen. Das wir Bitdefender und Synology im Programm haben, weiß wahrscheinlich mittlerweile jeder, der mit uns vernetzt ist und Interesse daran hat. laughing

Aber wir haben noch vieles mehr – und dadurch, dass wir doch öfter auf unsere tolle Signatur angesprochen werden, dachten wir, wir erzählen euch hier, dass wir auch eine tolle Signaturverwaltung vertreiben – die eben auch kostenlos getestet werden kann.

Findest du dich in einer von diesen Anforderungen wieder?

  • Möchtest du diverse Botschaften flexibel kommunizieren?
  • Möchtest du eventuell unterschiedliche Signaturen verwenden? z.B. Weihnachten, Aktionen, usw.
  • Möchtest du deine Firma modern, mit allen wichtigen Informationen, repräsentieren?

Dann bist du hier richtig, denn wir können dich mit einem kompletten E-Mail-Signaturmanagement ausstatten. Du kannst mittels Drag-and-Drop in wenigen Minuten großartige Signaturen entwerfen. Passe die Signaturen an deine Markenrichtlinien an, du kannst dir Farben und Formen aussuchen und gewünschte Bilder/Logos dazu hochladen.

Bei Änderungen kannst du mit wenigen Mausklicks die Signaturen der gesamten Organisation aktualisieren. Die Kontaktdaten werden über Active Directory oder Google Directory synchronisiert – somit sind sie immer am neuesten Stand.

Das Signaturmanagement kann auch gut als Marketingportal verwendet werden. Du kannst hochwertige Signaturbanner erstellen und die Menschen genau zur richtigen Zeit mit der richtigen Botschaft erwischen. Diese Banner kannst du dann auch so speichern, dass sie nur in einem gewissen Zeitraum gesendet werden. Nicht schlecht, oder? cool

Wir unterstützen dich gerne bei jedem Schritt zu deiner hochmodernen und aussagekräftigen Signatur. Wenn du kostenlos testen willst, sag Bescheid und dann geht’s los. wink

Euer Team von Purple-Tec

 

Update stopft neue Sicherheitslücke in WhatsApp!

Update stopft neue Sicherheitslücke in WhatsApp!

Die beliebte Instant-Messaging-Plattform Whats App wurde gehackt. Facebook gab eine dringende Empfehlung, sowohl an Android als auch an iOS Nutzer heraus, App und Betriebssystem umgehend upzudaten.

Die kritische Sicherheitslücke (CVE-2019-3568) ermöglicht es, per WhatsApp-Anruf, Spyware auf dem jeweiligen Gerät zu installieren und damit Fernzugriffe von Unbefugten zu ermöglichen. Wichtig: Auch wenn der Anruf nicht angenommen wird, funktioniert der Angriff. Zum Glück gibt es aber bereits einen Reparatur-Patch.

Nähere Informationen zur Sicherheitslücke:

Laut Facebook findet sich die Schwachstelle im VoIP-Stack der App. So wird es potenziellen Angreifern möglich präparierte SRTCP-Pakete an jede beliebige Rufnummer zu senden und damit einen „buffer overflow“ (Speicherfehler) provozieren. Dies ermöglicht es den Schadcode am Zielhandy auszuführen.

Folgende WhatsApp-Versionen sind laut Facebook nicht gefährdet:

  • iOS: v2.19.51
  • Business für iOS: v2.19.51
  • Android: v2.19.134
  • Business für Android: v2.19.44
  • Windows Phone: v2.18.348
  • Tizen: v2.18.15

Menschenrechtsanwalt wurde Opfer

Derzeit steht laut New York Times die israelische Firma NSO unter Verdacht die Spyware programmiert zu haben. Aufmerksam wurde man auf die Sicherheitslücke durch einen betroffenen Anwalt, welcher sich nach einiger verdächtiger Whats-App-Anrufe, an das Citizen Lab der Universität Toronto wandte.

Das Spionage-Opfer war an mehreren Klagen gegen NSO beteiligt. Die Firma wird beschuldigt Spyware verkauft zu haben mit deren Hilfe ein saudischer Dissidenten, ein Katari und einige mexikanische Journalisten angegriffen wurden. Laut eigenen Aussagen, lizenziert NSO ihre Produkte ausschließlich an Regierungen und hat mit der Wahl der Angriffsziele nichts zu tun weiter soll ein firmeninternes Ethikkomitee anhand der Menschenrechtslage des jeweiligen Landes entscheiden ob die Spyware verkauft wird oder nicht.

Um sich erfolgreich zu schützen ist es notwendig die handy eigene Software und WhatsApp selbst, auf den neuesten Stand zu bringen und die Sicherheitslücke dadurch zu schließen.

Oder noch besser: Man steigt um und nutzt ab sofort einen Alternativ-Messenger wie beispielsweise Signal, Telegram oder Threema . :)

Euer Klenner.at Team :)

Support-Ende für Windows 7

Support-Ende für Windows 7

Für alle Windows 7 User heißt es bald Abschied nehmen. Das Support-Ende rückt in greifbare Nähe und auch mit den Updates ist Mitte Januar 2020 dann Schluss!

Trotz seit Jahren andauernder Versuche seitens Microsoft, die Nutzer dazu zu bewegen auf Windows 10 umzusteigen, ist Windows 7 bis jetzt die am weitesten verbreitete Windows-Version. Zumindest im Firmenumfeld. (Für uns ein No-go, weil ja schon jetzt ein „Security-Albtraum“…).

Anfang Januar 2020 werden dann einige wieder aus allen Wolken fallen, wenn es heißt: „Windows 7 steht vor dem Aus – keine Updates mehr! Was nun?“ Damit das unseren Kunden nicht passiert, machen wir jetzt schon darauf aufmerksam.

Technisch gesehen ist Win7 schon lange veraltet – vielen ist das aber ja egal, solange das System noch einigermaßen zuverlässig läuft. Auch wenn wir persönlich die Nutzung solch alter Software früher schon bedenklich finden: Am 14. Januar wird dann wirklich das allerletzte Update eingespielt. Sich dann erst Gedanken über einen Wechsel zu machen, ist einfach zu spät.

Extended Security Updates (ESU) gibt es für die Versionen Windows 7 Professional und Enterprise, falls der Anwender eine Volumenlizenz besitzt – und bereit ist, dafür zahlen! Die Preise berechnen sich aus der Geräteanzahl und sollen jährlich steigen. Ob sich das wirklich rentiert, muss dann wohl jeder selbst wissen…

Einfach zum Nachdenken:

Windows 8, 8.1 und alle Versionen von Windows 10 sind ja nicht komplett neu erfunden. Das bedeutet, wenn eine Sicherheitslücke in sagen wir Windows 10 bekannt und kurz darauf gefixt wird, ist es sehr wahrscheinlich, dass die gleich oder eine sehr ähnliche Lücke auch in Windows 7 besteht. Und dort wird sie dann nicht mehr gefixt. Darauf freuen sich die Cyber-Gangster dann schon sehr und senden Stunden später ihre angepassten Malware-Bomben aus.

Die 2 Support-Phasen

Unterschieden wird grundsätzlich zwischen „Mainstream“- und „Extended“-Support: Beim regulären Mainstream-Support werden in den ersten 5 Jahren sowohl Sicherheitslücken geschlossen, als auch Fehler behoben. Nach dieser grundlegenden Support-Phase folgt dann der Extended-Support, bei dem nur mehr Sicherheitslücken beseitigt werden.

Der Mainstream-Support bei Windows 7 endete bereits am 13. Januar 2015. Und wie erwähnt, endet die Extended-Support Phase für das OS Anfang nächsten Jahres. Am 14. Januar 2020 ist für Updates dann endgültig Ende im Gelände.

Was ist mit Windows 8 und 10?

Durch das Windows-8.1-Update werden für Win8 noch bis zum 10. Januar 2023 neue Updates installiert – danach ist anzunehmen, dass die Sicherheit auch hier deutlich sinken wird.

Langfristig empfehlen wir einen Umstieg auf Windows 10. Nicht nur zwecks Sicherheit und verlängertem Support – auch die Tatsache, dass die Nutzer theoretisch Updates auf ewig zum Nulltarif bekommen spricht dafür. Voraussetzung dafür ist natürlich, die Hardware kommt mit den folgenden Windows-Versionen klar…

Wilhelm Klenner

Geschäftsführer klenner.at

Geständnis von Trend Micro

Geständnis von Trend Micro

Mac-Apps greifen Browser-Verlauf und Nutzerdaten ab

Insgesamt 6 Antivirus- und System-Tools aus dem Mac App Store haben die Browser-Historie ihrer Nutzer an Server der AV-Firma Trend Micro geschickt…

Geständnis Trend Micro

Wie der japanische Sicherheits-Software-Hersteller Trend Micro vor kurzem gestanden hat, haben mehrere seiner im Mac App Store vertriebenen Programme den Browser-Verlauf von Nutzern ausgelesen und hochgeladen.

Der Erste, der das Ganze angeblich entdeckte, war der Sicherheits-Experte Patrick Wardle von Privacy First. Er dokumentierte die gesamte Operationen dieser Sicherheits-Apps, die eigentlich dazu da sein sollten, Ad- und Malware von Mac Geräten zu entfernen. Stattdessen haben die Apps verschiedenste Daten Ihrer User nachverfolgt und gesammelt – darunter auch den Browser-Verlauf oder die gedownloadete Software. Anschließend wurden die Daten auf Server und ein passwort-geschütztes Zip File geladen.

Die Datensammlung startete sofort nach Installation der Apps.  Es sieht so aus, als ob Apple nicht gerade den besten Job macht, wenn es darum geht eingereichte Apps ausreichend zu überprüfen. Folglich ist es nicht mehr wirklich nutzbringend, Applikationen von offiziellen Seiten und Stores zu beziehen.

In einer Stellungnahme schrieb Trend Micro, die Sammlung der Daten sei lediglich aus ‚Sicherheitsgründen‘ erfolgt, was man ja auch in den Datenschutzbestimmungen der Firma bei der Installation nachlesen könne.

Ein Sicherheitsforscher von Malwarebytes ist bei seiner Analyse aber auf keinerlei Hinweis auf die Datensammlung innerhalb der Apps gestoßen. Erst einige Zeit später gab es im japanischen Mac App Store für Dr. Cleaner ein Update, woraufhin die Datenschutzbestimmungen beim Start angezeigt wurden.

Der Vorwurf, dass Trend Micro die Nutzerdaten klaut und an Server in China weiterleitet, hat der Hersteller anfänglich bestritten. Mittlerweile steht aber fest, dass die Informationen danach zu den Servern der App-Entwickler wanderten, welche in China stehen. Die Anti-Malware Apps, die von der japanischen Sicherheitsfirma entwickelt wurden, wurden dabei erwischt die Daten Ihrer User zu stehlen.

Gerade erst kürzlich hat Apple’s App Store als Konsequenz einige Apps von Trend Micro entfernt (Dr. Cleaner, Dr. Antivirus, und App Uninstall). 

Trend Micro hat zumindest später eingeräumt, dass es Teil des Codes der Software war, den Browser-Verlauf eines Users zurückzuverfolgen:

Trend Micro Apps

Dr Cleaner, Dr Cleaner Pro, Dr Antivirus, Dr Unarchiver, Dr Battery, and Duplicate Finder collected and uploaded a small snapshot of the browser history on a one-time basis, covering the 24 hours prior to installation. This was a one-time data collection, done for security purposes (to analyze whether a user had recently encountered adware or other threats, and thus to improve the product & service). The data collected was explicitly identified to the customer in the data collection policy and is highlighted to the user during the install. The browser history data was uploaded to a US-based server hosted by AWS and managed/controlled by Trend Micro.

Trend Micro behebt die Sicherheitslücken

Trend Micro spioniert Browserverlauf aus

Im offiziellen Report nach dem Vorfall macht Trend Micro deutlich, dass sich die Firma darum kümmern und die betreffenden Produkte updaten wird. Die Nachricht folgte einer Untersuchung aller Produkte und des Datenschutzes. Laut Trend Micro hat die Firma bereits das Feature, das den Browser-Verlauf verfolgt hat, entfernt. Alle Informationen, die bisher im US-basierten AWS (Amazon Web Services) Server gespeichert wurden, wurden angeblich ebenfalls gelöscht.

Zum Schluss legte Trend Micro noch folgendes fest:We have learned that browser collection functionality was designed in common across a few of our applications and then deployed the same way for both security-oriented as well as the non-security oriented apps, such as the ones in discussion. This has been corrected.

Natürlich muss man auch ganz deutlich sagen, dass Trend Micro kein Einzelfall ist, wenn es um das Ausspähen von Nutzerdaten geht. Auch einer der erfolgreichsten Mac Apps hat sich bereits als Spyware entpuppt. Apple hat bei seinen Produkten auch immer die Sicherheit der User und deren Privatsphäre hervorgehoben. Gerade iOS und Mac App Stores wurden als Grundsteine vertrauensvoller Software profiliert, was nach neusten Erkenntnissen aber nicht realistisch ist. Doch dazu in einem späteren Artikel…

Facebook nutzt Sicherheitslücke auf iPhones

Facebook nutzt Sicherheitslücke auf iPhones

Facebook greift wegen fehlender Whatsapp-Verschlüsselung auf Datenbank zu

Ein Entwickler von Mac-Tools zur Verwaltung von iPhone-Daten hat bestätigt, dass Facebook durch ein technisches Schlupfloch verschlüsselte Daten von Whatsapp auslesen kann. Da Facebook und Whatsapp zum gleichen Anbieter gehören, können diese Daten einfach untereinander austauschen.

Prinzipiell sei es laut des Entwicklers kein Problem die lokal entschlüsselt vorliegende Whatsapp-Datenbank an Facebook weiterzugeben. Auch wenn der Entwickler nicht behauptet, dass dies tatsächlich geschieht – sicher sein kann man da nicht. Feststeht auf alle Fälle, dass Facebook und Whatsapp trotz iO-Sandbox Daten austauschen können, sobald beide Apps auf einem iPhone installiert sind.

Whatsapp Verschlüsselung

Auch wenn iOS-Apps normalerweise durch die Sandbox vom System, als auch voneinander abgeschottet sind, macht Apple wohl eine Ausnahme für Apps, die von demselben Entwickler stammen. Wenn Programme zur gleichen „App Group“ gehören, teilen sich diese ein gemeinsames Verzeichnis („group.com.facebook.family“). Also ist WhatsApp nach dem Abkauf durch Facebook zur App-Gruppe des sozialen Netzwerks hinzugefügt worden und darf nun auch Daten austauschen.

Obwohl per Whatsapp versendete Nachrichten per End-to-End-Verschlüsselung verschlüsselt sind, ändert das nichts an dem Zustand, dass wichtige Daten dennoch ausgelesen werden. Auf einem entsperrten iPhone lässt sich die komplette Datenbank der App erfassen – und das wortwörtlich im Klartext!

Einer der Gründe: Whatsapp selbst könnte die Nachrichten sonst nicht verarbeiten…

In der frei zugänglichen Datenbank sind dann theoretisch alle notwendigen Informationen enthalten, um die gesamte Chat-Historie zu rekonstruieren. Das betrifft sensible Daten, wie Namen, Telefonnummern, Zeitmarkierungen, die Inhalte der Nachrichten inklusive Verweise auf Anhänge. Bereits im Jahr 2015 hat heise Security bereits die Umsetzung der Whatsapp-Verschlüsselung geprüft und festgestellt, dass diese im Alltag de facto unwirksam ist. Laut des Mac-Entwicklers, benutze Facebook die Ausrede der End-to-End-Verschlüsselung, um die Nutzer in falscher Sicherheit zu wiegen. Die Behauptung Mark Zuckerbergs, dass der Konzern keine Whatsapp-Inhalte sehen und diese somit auch nicht zu Werbe- oder sonstigen Zwecken analysieren könne, ist laut des Mac-Entwicklers einfach nicht richtig.

Auf das richtige Pferd (äh, den richtigen Drachen) namens Bitdefender gesetzt – Juhu!

Auf das richtige Pferd (äh, den richtigen Drachen) namens Bitdefender gesetzt – Juhu!

Auch wenn wir ihn selbst nicht gewonnen haben – der „Product of the Year Award 2017“, den unser Partner Bitdefender abgesahnt hat, ist auch für klenner.at ein Grund zur Freude.

Wir haben erreicht was wir wollten: Unseren Kunden den best-möglichen Schutz zu garantieren!

Wir – als derzeit einziger österreichsicher Goldpartner – sind sehr stolz zu verkünden, dass Bitdefender nun schon zum zweiten Mal den Industrie-Award von AV-Comparatives (kurz für Anti-Virus Comparatives) gewonnen hat. Das erste Mal räumte Bitdefender den begehrten Preis des unabhängigen Labors vor 3 Jahren ab. Und darauf kann man wirklich stolz sein:

Bitdefender Gold Partner

AV-Comparatives ist bekannt dafür, die umfassendsten und komplexesten Praxistests von Sicherheits-Software überhaupt zu machen. Das Labor wurde 2004 gegründet und hat seine Base in Innsbruck. Mit dem TÜV Austria im Gepäck (2016 erneuert), hat AV Comparatives Bitdefender zum Produkt des letzten Jahres in Sachen Sicherheit gekührt.

Bitdefender - Product of the Year Award 2017

Mehr zu den Einzelheiten über die Tests und alle geprüften Hersteller von Anti-Viren Software (u.a. auch AVG, Fortinet, Kaspersky, Symantec, etc.) findet ihr hier im Report 2017.

Ein kleiner Auszug zu unserem Lieblings-Produkt Bitdefender:

„Bitdefender wins this year’s Product of the Year Award, scoring Advanced+ in all 7 tests. It additionally receives the Gold Award for the Real-World Protection Test (jointly), Silver for the Malware Protection Test and Removal Test, and Bronze for the Performance Test. We liked the guided tour of the program, which is displayed when you first start the software after installation.“

Das sagt Bitdefender selbst:

 „It’s like winning the Oscar for best picture. So be proud, team Bitdefender, well done! It’s yet another proof that we are doing it right. Hundreds of millions of people across the world put their digital security and privacy in our hands, and it’s great when independent experts confirm that Bitdefender is leading the pack.

Congrats! Let’s continue to save the world, bit by bit.“

Bitdefender - Product of the Year Award 2017

Auch an einer neuen Anti-Viren Software interessiert?

Falls Sie Fragen zum Produkt von Bitdefender haben, können Sie uns jederzeit kontaktieren. Es erwarten Sie Beratung, eine Demo-Lizenz und ein gutes Angebot unsererseits. Natürlich Alles unverbindlich!

Ihr klenner.at Team

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