Wir haben uns entschlossen, heuer einen neuen Weg einzuschlagen und statt den üblichen Weihnachtsgeschenken dieses Budget für eine Art Förderung zu nutzen. Förderung von jungen Talenten, die ihre Freizeit gerne am Fußballplatz verbringen – und nicht alle, aus den unterschiedlichsten Gründen, die finanziellen Mittel dafür aufbringen können. Die Energiekrise hat den Verein auch hart getroffen, die Platzmiete sowie Strom-/Betriebskosten haben sich stark erhöht.
Um den Verein vorzustellen – Altera Porta ist ein Mädchen- und Frauenfußballverein in 1020 Wien – er wurde 2010 gegründet und kann mittlerweile über 165 Mitglieder vorweisen.
ALTERA PORTA steht frei übersetzt für einen neuen, anderen Weg. Spaß am Spiel und sportlicher Erfolg stehen im Einklang.
Durch die Anzahl der Spielerinnen ist es Altera Porta möglich an vielen österreichischen Ligawettbewerben, als auch an Turnieren mitzuspielen. Sie haben Mannschaften in der Wiener Frauen Landesliga/1. Klasse/2. Klasse/U11-U15 Mädchen/Bambis (U9 Mädchen).
Sie sehen sich als Ausbildungsverein, der den Fokus auf das individuelle Leistungsniveau der Spielerinnen legt – ein Sprungbrett für eine Fußballkarriere national wie international. Hier werden Spielerinnen und Trainer/Innen bestmöglich ausgebildet und gefördert.
Stetiger Zulauf neuer Spielerinnen spricht für die äußerst engagierte Arbeit des Vereins, sowie den familiären und respektvollen Umgang miteinander. Durch diese Tätigkeit wird vor allem vielen jungen Mädchen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung geschaffen – denn es geht nicht „nur“ um Fußball – Disziplin, Zusammenhalt, Fairness, Geschicklichkeit, körperliche Herausforderung – all das trainiert sie für ihr Erwachsenenleben.
In diesem Sinne wünschen wir allen unseren Kunden, Lieferanten, Geschäftspartnern frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Wir bedanken uns ganz herzlich für die tolle Zusammenarbeit und hoffen auf noch viele weitere Jahre.
Seien wir doch mal ehrlich: Zumindest einmal im Jahr geht es uns allen gleich! :)
Feiertage, ein Familientreffen nach dem nächsten und gaaaanz viel Essen. Die letzten Tage haben wir von fast Allen dasselbe gehört:“Ich bin einfach komplett überfressen.““Ich fühl mich so fett.““Ich glaub, ich kann mich die nächsten Tage nicht mehr bewegen.““Ich muss echt wieder trainieren gehn!““Ich brauch noch mindestens ne Woche Verdauungs-Urlaub.“ etc. etc….
Obwohl die Feiertage jetzt schon wieder vorbei sind: Das Leid nimmt noch kein Ende. Silvester steht vor der Tür und daher, auf ein Neues!Und damit starten wir Alle ins Neujahrs-Martyrium. Wieder viel essen, wieder viel trinken. Und von der Weihnachtszeit ist natürlich auch noch jede Menge übrig geblieben. Die Süßigkeiten wollen auch einfach nicht weichen.
Aber keine Sorge! Getreu dem Motto „geteiltes Leid ist halbes Leid“, wiegt man dann auch nur noch halb so viel!Hier ein kleines Video, das euch hoffentlich auch so amüsiert wie uns ;)
Wir wünschen Allen ein frohes Weihnachtsfest und ein entspanntes Beisammensein mit Familie, Freunden und den Liebsten.
Wir hoffen, Ihr habt die stressigen Tage hinter euch gelassen und könnt jetzt endlich mal so richtig ausspannen!Meistens macht man sich in der Weihnachtszeit ja mehr Stress als notwendig…Also nicht vergessen: An Weihnachten geht es nicht nur um permanente Organisation, die besten und teuersten Geschenke oder ein perfektes Weihnachtsessen!
„Die Ware Weihnacht ist nicht die wahre Weihnacht!“ – Kurt Marti
klenner.at hat heuer eine besondere Weihnachtsüberraschung und spendet iPads an den Seestadt Campus
Heute morgen hatten wir die Ehre unsere iPads an die Kinder der Basalen Förderklassen am Seestadt Campus zu übergeben. Uns war es ein großes Anliegen etwas zu dieser hervorragenden Einrichtung beizutragen, die sich so sehr bemüht, benachteiligten Kindern den bestmöglichen Start ins Leben zu bereiten.
Der Seestadt Campus ist die jüngste Einrichtung im Umkreis von Wien, die sich mitunter auf Integrationsklassen spezialisiert, in denen behinderte, als auch nicht behinderte SchülerInnen zwischen 6 und 18 Jahren gemeinsam unterrichtet werden. Dabei wird auf den individuellen Entwicklungsstand der Kinder Rücksicht genommen.
klenner.at konnte heute einen Blick in die moderne Bildungseinrichtung werfen und besuchte 3 der dort betreuten Basalen Klassen. Mit Weihnachtsmütze und Geschenken bepackt, wurden wir von den Kindern und Betreuern begrüßt. Die Übergabe der iPads, war für uns ein recht bewegender Moment, da es für alle Beteiligten ein weiterer Schritt für eine bessere Zukunft der Kinder bedeutet. Einer der kleinen Rabauken konnte gar nicht von unserem Chef Willy ablassen. Ist ja auch kein Wunder. Er sieht dem Weihnachtsmann ja auch zum verwechseln ähnlich. :D
Die iPads ermöglichen den Kindern sich auszudrücken, mit anderen zu kommunizieren und sich in einer einfacheren Weise mitzuteilen. Ohne verschiedenste Programme, die diese Geräte zur Verfügung stellen, wäre das gar nicht erst möglich. Diese Kinder werden leider niemals selbst lesen oder schreiben können. Umso wichtiger war es für uns, diesen Menschen etwas Gutes zu tun und zumindest ein klein wenig zu helfen.
Die modernen Technologien helfen den Kindern auch, sich in anderen Bereichen weiterzuentwickeln und zu bilden. Von Logik -und Kreativitäts-Spielen, bis hin zu Apps, mit denen die Kinder selbstständig Bücher lesen können ist alles dabei.Ich selbst habe mir einen Teil der Programme und Tools zeigen lassen und war überrascht, was möglich ist. Die verschiedenen Anwendungen sind auch auf das jeweilige Fähigkeiten-Level der einzelnen Kinder anpassbar. Jedes Kind kann also dort abgeholt werden, wo es gerade steht – ohne sich überfordert zu fühlen.
Unser besonderer Respekt gilt vor allem auch den Lehrenden und Pädagogen, die mit Leidenschaft bei der Sache sind und sich Tag ein Tag aus dem Schicksal dieser Kinder stellen. Mit leicht wässrigen Augen erzählte mir eine der Betreuerinnen: „Wissen Sie, viele haben Mitleid mit unseren Kindern und bedauern sie nur. Dabei ist das überhaupt nicht notwendig. Unsere Kinder sind zwar behindert, aber nicht dumm!“ Daran habe ich gemerkt, wie viel Herzblut in der Arbeit steckt, die diese Leute täglich verrichten.
Und genau deshalb ist es umso wichtiger etwas dazu beizutragen, dass diese kleinen Menschen eine Zukunft haben – trotz ihrer Einschränkungen. Alle haben ihre ganz eigenen Talente, die es zu fördern gilt. Und wahrscheinlich haben einige Fähigkeiten, von denen sich manch „normaler“ Mensch noch eine Scheibe abschneiden könnte….
Auch Willy Klenner war es nach unserem Besuch ein wenig anders zumute:
„Bisher haben wir auch öfter an Einrichtungen wie die Schmetterlingskinder gespendet, aber zur Abwechslung war es dieses Jahr auch sehr schön, die Weihnachtsüberraschung selbst übergeben zu können. Und die Reaktionen live vor Ort zu sehen, hat mich als Vater von zwei Zwillingen einmal mehr berührt. Man wird sich bewusst, wie wichtig es ist gesund zu sein. Aber vor allem lernt man die Dinge zu schätzen, die man hat.“
Einfach mal was gutes tun, tut einem selbst meist sogar noch besser…In diesem Sinne, wünschen wir euch allen schöne, besinnliche Feiertage und frohe Weihnachten!
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