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Das Leid nach Weihnachten

Seien wir doch mal ehrlich: Zumindest einmal im Jahr geht es uns allen gleich! :)

Feiertage, ein Familientreffen nach dem nächsten und gaaaanz viel Essen. Die letzten Tage haben wir von fast Allen dasselbe gehört:“Ich bin einfach komplett überfressen.““Ich fühl mich so fett.““Ich glaub, ich kann mich die nächsten Tage nicht mehr bewegen.““Ich muss echt wieder trainieren gehn!““Ich brauch noch mindestens ne Woche Verdauungs-Urlaub.“ etc. etc….

Obwohl die Feiertage jetzt schon wieder vorbei sind: Das Leid nimmt noch kein Ende. Silvester steht vor der Tür und daher, auf ein Neues!Und damit starten wir Alle ins Neujahrs-Martyrium. Wieder viel essen, wieder viel trinken. Und von der Weihnachtszeit ist natürlich auch noch jede Menge übrig geblieben. Die Süßigkeiten wollen auch einfach nicht weichen.

Aber keine Sorge! Getreu dem Motto „geteiltes Leid ist halbes Leid“, wiegt man dann auch nur noch halb so viel!Hier ein kleines Video, das euch hoffentlich auch so amüsiert wie uns ;)

Das Leid sei mit euch!Das klenner.at Team

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Bewegende Momente im Seestadt Campus

klenner.at hat heuer eine besondere Weihnachtsüberraschung und spendet iPads an den Seestadt Campus

Heute morgen hatten wir die Ehre unsere iPads an die Kinder der Basalen Förderklassen am Seestadt Campus zu übergeben. Uns war es ein großes Anliegen etwas zu dieser hervorragenden Einrichtung beizutragen, die sich so sehr bemüht, benachteiligten Kindern den bestmöglichen Start ins Leben zu bereiten.

Der Seestadt Campus ist die jüngste Einrichtung im Umkreis von Wien, die sich mitunter auf Integrationsklassen spezialisiert, in denen behinderte, als auch nicht behinderte SchülerInnen zwischen 6 und 18 Jahren gemeinsam unterrichtet werden. Dabei wird auf den individuellen Entwicklungsstand der Kinder Rücksicht genommen.

Share0Share +10Tweet0Share0Seestadt Campus Basale Klasse Übergabe iPads

klenner.at konnte heute einen Blick in die moderne Bildungseinrichtung werfen und besuchte 3 der dort betreuten Basalen Klassen. Mit Weihnachtsmütze und Geschenken bepackt, wurden wir von den Kindern und Betreuern begrüßt. Die Übergabe der iPads, war für uns ein recht bewegender Moment, da es für alle Beteiligten ein weiterer Schritt für eine bessere Zukunft der Kinder bedeutet. Einer der kleinen Rabauken konnte gar nicht von unserem Chef Willy ablassen. Ist ja auch kein Wunder. Er sieht dem Weihnachtsmann ja auch zum verwechseln ähnlich. :D

Die iPads ermöglichen den Kindern sich auszudrücken, mit anderen zu kommunizieren und sich in einer einfacheren Weise mitzuteilen. Ohne verschiedenste Programme, die diese Geräte zur Verfügung stellen, wäre das gar nicht erst möglich. Diese Kinder werden leider niemals selbst lesen oder schreiben können. Umso wichtiger war es für uns, diesen Menschen etwas Gutes zu tun und zumindest ein klein wenig zu helfen.

Die modernen Technologien helfen den Kindern auch, sich in anderen Bereichen weiterzuentwickeln und zu bilden. Von Logik -und Kreativitäts-Spielen, bis hin zu Apps, mit denen die Kinder selbstständig Bücher lesen können ist alles dabei.Ich selbst habe mir einen Teil der Programme und Tools zeigen lassen und war überrascht, was möglich ist. Die verschiedenen Anwendungen sind auch auf das jeweilige Fähigkeiten-Level der einzelnen Kinder anpassbar. Jedes Kind kann also dort abgeholt werden, wo es gerade steht – ohne sich überfordert zu fühlen.

Unser besonderer Respekt gilt vor allem auch den Lehrenden und Pädagogen, die mit Leidenschaft bei der Sache sind und sich Tag ein Tag aus dem Schicksal dieser Kinder stellen. Mit leicht wässrigen Augen erzählte mir eine der Betreuerinnen: „Wissen Sie, viele haben Mitleid mit unseren Kindern und bedauern sie nur. Dabei ist das überhaupt nicht notwendig. Unsere Kinder sind zwar behindert, aber nicht dumm!“ Daran habe ich gemerkt, wie viel Herzblut in der Arbeit steckt, die diese Leute täglich verrichten.

Und genau deshalb ist es umso wichtiger etwas dazu beizutragen, dass diese kleinen Menschen eine Zukunft haben – trotz ihrer Einschränkungen. Alle haben ihre ganz eigenen Talente, die es zu fördern gilt. Und wahrscheinlich haben einige Fähigkeiten, von denen sich manch „normaler“ Mensch noch eine Scheibe abschneiden könnte….

Auch Willy Klenner war es nach unserem Besuch ein wenig anders zumute:

„Bisher haben wir auch öfter an Einrichtungen wie die Schmetterlingskinder gespendet, aber zur Abwechslung war es dieses Jahr auch sehr schön, die Weihnachtsüberraschung selbst übergeben zu können. Und die Reaktionen live vor Ort zu sehen, hat mich als Vater von zwei Zwillingen einmal mehr berührt.  Man wird sich  bewusst, wie wichtig es ist gesund zu sein. Aber vor allem lernt man die Dinge zu schätzen, die man hat.“

Einfach mal was gutes tun, tut einem selbst meist sogar noch besser…In diesem Sinne, wünschen wir euch allen schöne, besinnliche Feiertage und frohe Weihnachten!

Euer klenner.at Team

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Blutige Weihnachten 2017: klenner.at klärt Mordfall auf!

Blutige Weihnachten 2017: klenner.at klärt Mordfall auf!

Das klenner.at Team hatte dieses Jahr eine Weihnachtsüberraschung der besonderen Art: Ein Live Escape Game. Ob das auch was für euch und eurer Team wäre? Hier ein kleiner Erfahrungsbericht:

Unsere Lieblings-Vorgesetzten von klenner.at haben sich dieses Jahr was ganz Besonderes einfallen lassen und ein sog. Live Escape Game gebucht.

Was das genau ist das?

Live Escape Game - klenner.at Team deckt Mordfall auf

Bei einem Live Escape – oder auch Exit Game, bekommt man als Team eine Hintergrund-Story erzählt (meistens  von einem Teamleiter) und diese wird als Basis genommen, um danach verschiedenste Rätsel zu lösen.Das Spielkonzept reicht bis in die 1980er Jahre zurück – zu den Anfängen der Computerspiele. Das eigentliche Spielkonzept wurde 1988 von John Wilson erfunden („Behind Closed Doors“). Dabei ist der Spieler in einem Raum gefangen und muss in einer vorgegebenen Zeit durch Suchen und Kombinieren von Gegenständen, Symbolen, o.ä. dem vorliegenden Fall auf die Schliche kommen. Dies ist natürlich auch Voraussetzung dafür sich aus dem Raum zu befreien.

Es gibt unterschiedlichste Szenarien, die einem zu Beginn des Spiels im Intro vorgestellt werden können. Diese bzw. die Räume kann man sich bei Buchung des Games aussuchen. Die Ausstattung der Räume, die zu suchenden Gegenstände sowie die Rätsel orientieren sich dabei an dem gespielten Szenario. Von den Themen Voodoo, Zombie-Apokalypse, Kriminalfälle inklusive Mord, bis hin zur Gefängnis-Story ist alles dabei. Zudem gibt’s unterschiedliche Schwierigkeitsstufen.

Live Escape Game - klenner.at geht auf Spurensuche

Wir hatten dieses Weihnachten einen Mordfall aufzuklären und ein Einsatzkommando zu retten – von dem aber leider nicht viel mehr als ein paar blutige Werzeuge in einer Dunkelkammer vorzufinden war…Wiedergefunden haben wir uns an einem mehr als zwielichtigen Ort: Ein schäbiges, heruntergekommenes Hotelzimmer – auf dem Boden die abgeklebten Umrisse des Ermordeten. Überall verteilt: Blut- und andere Flecken, Verwüstung und nahezu unsichtbare Markierungen diverser Art.Nachdem wir die Umgebung verdaut hatten, begaben wir uns schließlich auf Spurensuche.

Insgesamt haben wir den kleinen Ausflug in die düstere Kriminalwelt sehr genossen und konnten durch unsere gute Teamarbeit einige Hinweise finden, Zusammenhänge herstellen und Codes für zahlreiche Schlösser knacken – was alleine wahrscheinlich unmöglich gewesen wäre. Wie im echten Leben eben.

Am Ende sind wir leider mit der Zeit in Konflikt geraten (in der Regel 1-1,5 Stunden pro Spiel), was aber keinesfalls den Spaß an der Sache getrübt hat. Außerdem wollten wir für die Herausforderungen des nächsten Jahres gewappnet sein und haben uns gleich mal den schwierigsten Fall ausgesucht. Man soll ja das hohe Niveau beibehalten höhö!

Aber keine Sorge an alle Besorgten oder Angsthasen: Die Spieler sind mit einer Kommunikationsmöglichkeit ausgestattet  und können so beim Spielleiter nach Tipps fragen, falls ein Weiterkommen aussichtslos ist – oder sollte man eher sagen, ein Entkommen…?

Team-Building der spannenden Art

Wir können diese andere Art der Teamarbeit auf jeden Fall weiterempfehlen. Die Kombi aus Spaß, Zusammenhalt und Abenteuer auf kleinem Raum ist nicht nur was für schon bekannte Kollegen. Auch neu zusammengestellte Teams können sich hier noch besser und von einer ganz anderen Seite kennenlernen. Jeder ist gefragt und kann sich einbringen – unabhängig  von Kenntnissen, Alter und Erfahrung. Und vor allem unabhängig von der gewohnten Arbeitsumgebung!Für klenner.at war es ein guter Beweis, dass die Zusammenarbeit unter den Kollegen mehr als stimmt und der Spaß wie immer nicht zu kurz kommt.

Raus aus dem Büroalltag!

Falls ihr auch mal testen wollt, wie es um eure Teamfähigkeit steht oder falls ihr einfach mal Spaß mit den Kollegen haben wollt: Keep on Gaming! In Wien gibt es bereits einige Standorte, wo man sein persönliches Live Game buchen kann.

Wir wünschen euch auf alle Fälle mindestens soviel Spaß wie wir hatten ;)

Das klenner.at Team

Live Escape Game Team-Building klenner.atShare0Share +10Tweet0Share0

klenner.at an intelligente Erdlinge

klenner.at an intelligente Erdlinge

Wir dringen in Dimensionen vor, die nie ein Dienstleister zuvor gesehen hat

Die Wirtschaft. Unendliche Weiten.

Wir schreiben das Jahr 2017.

Dies sind die Abenteuer von klenner.at, die mit ihrer 6 Mann* starken Besatzung seit 28 Jahren unterwegs ist um neue Produkte zu erforschen, Kunden zu betreuen und Probleme zu lösen. Viele Lichtjahre vom Mitbewerb entfernt dringt klenner.at dabei in Technologien vor, die nie ein Dienstleister zuvor gesehen hat…

Die Klingonen greifen pausenlos mit permanenten Virenwellen an, und jetzt bedroht uns auch noch die neue Dilitium-Supported-Gammavector-Orbitalkanone (kurz DSGVO) der Romulaner. Wir müssen alle Mitglieder der Föderation darauf vorbereiten und haben damit alle Hände voll zu tun. Captain William und erste Offizierin Andrea suchen deshalb dringend einen Scotty oder eine B´Elanna für unsere Crew.

permanente VirenwelleVerbesserungen am eigenen Schiff

Es sind einige Verbesserungen am eigenen Schiff vorzunehmen und den unzähligen verschiedenen Lebensformen da draußen muss täglich im Umgang mit ihren Systemen geholfen werden.

Umgang mit Systemen

Wenn Du Dich mit den aktuellen Schiffssystemen** gut auskennst und Dir der Aufgabe gewachsen fühlst, schick uns doch eine Subraumbotschaft an i_am_scotty@klenner.at bzw. i_am_belanna@klenner.at

Live long and prosper!

* wir meinen hiermit selbstverständlich Mann und Frau – 50% der aktuellen Mannschaft sind Frauen

** Mehr Details dazu auf https://www.klenner.at/jobs-bei-klenner-at/

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