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Microsoft: Surface startet gleichzeitig mit Windows 8 am 26. Oktober

Microsoft hat den Starttermin seines Tablets Surface bestätigt: Gemeinsam mit Windows 8 wird es ab dem 26. Oktober in den Verkauf gehen. Der Termin gilt allerdings nur für die ARM-basierte Variante des Tablets mit der Windows RT genannten OS-Version. Microsoft erwartet, etwa 90 Tage später auch ein Tablet mit Intel-Prozessor und Windows 8 Pro im Programm zu haben. Das wäre dann erst im Januar.

In der Pflichtmeldung hat Microsoft auch erstmals die Einsicht ausgedrückt, dass es als Hersteller des Surface mit seinen wichtigsten Partnern konkurrieren wird. Es warnt vor sinkenden Margen wegen verstärkter Konkurrenz. Gleichzeitig kündigt es an, Windows 8 werde auch die Konkurrenz mehr unter Druck setzen..

Quelle:www.zdnet.de

Skype verhindert „Kopieren und Einfügen“!

Skype verhindert „Kopieren und Einfügen“!  Kennen Sie das Phänomen? Sie würden gerne zum Beispiel in Excel den Inhalt einer Zelle markieren und mit <STRG><C> und <STRG><V> in eine andere Zelle einfügen – aber es werden die Werte eingefügt und nicht die Formel! Auch das Einfügen mit der rechten Maustaste bietet nicht die gewohnten Optionen. Man kann nur Text einfügen. Weiters ist auffällig, dass der typische „umlaufende Rand“ der Zelle nach dem Kopieren (der anzeigt, dass diese Zelle zum Kopieren/Verschieben ausgewählt ist), nur ganz kurz aufblitzt und gleich wieder verschwindet. Auch in anderen Programmen gibt es beim Kopieren seltsame Phänomene. So wird z.B. im Outlook beim Kopieren eines Termins nach dem „Einfügen“ nicht einfach der Termin kopiert, sondern es öffnet sich ein leeres Fenster zum Anlegen eines neuen Termins.

Neu starten, reparaturinstallieren und sogar komplett neu installieren von Office hilft nicht. Das Phänomen tritt aber nicht immer auf – zwischendurch funktioniert es manchmal.

Die (einfache) Lösung: Das „Skype Click to Call“ – Plug In für den Browser ist die Ursache! Die Probleme bestehen immer nur dann, wenn der Browser geöffnet ist. Sobald Sie in der Verwaltung der „Add Ons“ für Ihren Browser das Plug In deaktivert haben, klappts auch wieder mit dem Kopieren und Einfügen :-)

 

Der „Polizeivirus“ geht um!

Der sogenannte  „Polizeivirus“ geht um!

Der Virus blockiert den Computer und macht ihn unbedienbar. Sollten Sie betroffen sein, bringen Sie uns Ihren Computer nach vorhergehender Terminvereinbarung, wir entfernen den Virus!
Allerdings: ohne ausreichende Sicherheitsvorkehrungen kann man sich diesen und andere Viren jederzeit wieder einfangen!

Wir beraten Sie diesbezüglich gerne!

Weitere Informationen:

Die Polizei warnt vor Schadprogrammen aus dem Internet, die sich beim Öffnen eines E-Mail-Anhangs am Computer installieren und diesen quasi unbedienbar machen. Der Virus bedient sich zudem des Schriftzugs der Polizei, um die Anwender zur Eingabe ihres Paysafe-Codes zu bringen.

Seit Jahresbeginn häufen sich bei der Polizei die Meldungen über Vorfälle mit dem sogenannten „Polizeivirus“. Dabei installiert sich ein Schadprogramm auf dem Rechner, das Schadprogramm war bislang in den meisten Fällen im Anhang einer „infizierten“ E-Mail versteckt. Das Fenster trägt Schriftzug der Polizei. Nach Infizierung des Rechners öffnet sich ein Fenster mit dem Schriftzug der Polizei bzw. des Bundeskriminalamts mit der sinngemäßen Botschaft, dass aufgrund illegaler Aktivitäten des Anwenders der PC gesperrt werde. Der Anwender könne aber mittels einer Geldtransaktion den PC wieder entsperren. Das einzige aktive Eingabefenster ermöglicht dem Anwender die Eingabe eines Paysafe- oder Ucashcodes. Mit diesem Code beheben die Täter dann das Bargeld, der Computer bleibt allerdings gesperrt. Die Quelle des Schadprogramms ist in den meisten Fällen der Anhang eines E-Mails, oft als PDF oder PPT formatiert. Sobald der Anhang geöffnet wird, installiert sich ein Trojaner und wird bei Neustart des Rechners aktiv.

SCHUTZ VOR IT-KRIMINALITÄT

Quellenangabe: Bundesministerium für Inneres
Herrengasse 7, 1014 Wien

Samsung geht gegen Verkaufsverbot für Galaxy Nexus vor

Samsung geht gegen Verkaufsverbot für Galaxy Nexus vor

Der südkoreanische Konzern will erreichen, dass die erlassene einstweilige Verfügung gegen das Smartphone Galaxy Nexus für die Zeit des Verfahrens ausgesetzt wird. Samsung begründet seinen Einspruch u. a. damit, Apple könne nicht nachweisen, das Galaxy Nexus verursache durch seine Marktanteile langfristig einen nicht wiedergutzumachenden Schaden.

Das Galaxy Nexus wird in den USA seit April verkauft. Apple behauptet, es sei kein Zufall, dass Samsungs Produkte fast wie das iPhone und iPad aussähen – beginnend beim Design, über die Benutzeroberfläche bis hin zur Verpackung. Richterin Koh hatte am Dienstag voriger Woche bereits ein Verkaufsverbot für Samsungs Tablet-Computer Galaxy 10.1 verhängt. Dagegen haben die Südkoreaner ebenfalls Einspruch eingelegt.

Quelle: Samsung geht gegen Verkaufsverbot für Galaxy Nexus vor | c’t.

Suche nach großen Dateien auf vollen Festplatten

Wer kennt das nicht – die Festplatte ist schon wieder voll, dabei hab ich doch gar nichts so Großes drauf gespielt?

Mit dem richtigen, kostenlosen Tool bekommt man eine interessante Ansicht der Dateigrößen auf der Festplatte. Und kann mit ein paar Minuten Analyse- und Löschaufwand die größten Brocken identifizieren und löschen/verschieben/archivieren, so dass wieder Platz auf der Platte ist.

Das Tool nennt sich „Sequoia View“ und findet sich auf der Homepage der technischen Universität Eindhofen zum Download:

http://w3.win.tue.nl/nl/onderzoek/onderzoek_informatica/visualization/sequoiaview/download_sequoiaview/

… und wenn dann immer noch nicht genug Platz auf der Platte ist, erstellen wir gerne ein Angebot für eine externe USB 3.0 Platte oder gleich ein NAS-System, dass noch viel mehr kann, als nur Dateien speichern :-)

 

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