+43 (1) 812 32 30-0 office@purple-tec.at

Windows 10 wird gratis sein!

Microsoft kündigt an, dass der Umstieg auf Windows 10 für alle Windows 7 und Windows 8/8.1 Nutzer im ersten Jahr völlig gratis sein wird, und zwar ohne versteckte Kosten, mögen sie auch noch so klein sein.

Der Umstieg auf Windows 10 soll auch die Skeptiker überzeugen. Mit der „Consumer Preview“, die sich an Heimanwender richtet,  stellt der Konzern eine Vorabversion vor, die Details des neuen Betriebssystems zeigen – (Microsoft überträgt die Präsentation im Livestream).

Die Technical Preview“ richtet sich an Business Kunden.

Zukünftig soll wenig wichtiger werden, auf welcher Hardwareplattform Windows 10 läuft, da es für PCs und auch für mobile Endgeräte umgesetzt werden, auch die Zusammenarbeit der einzelnen Geräte soll verbessert werden und einfachere Bedienung mit verschiedenen Eingabemethoden.

Zum Beispiel soll  die künstliche Intelligenz „Cortana“ deutliche tiefer in Windows 10 integriert sein, und die Sprachbedienung soll sich möglichst natürlich anfühlen. Cortana, die ähnlich wir Apples Siri arbeitet, soll aus dem Verhalten der Nutzer lernen und abhängig vom Aufenthaltsort des Nutzers differenziert reagieren. Der Konzern verspricht aber, dass die dabei gesammelten Daten, den Rechner oder das Smartphone nicht verlassen werden.

Außerdem wird das Startmenü zurückkehren, was ein großer Wunsch vieler Anwender war.

Quellen:

der Standard – Windows 10 – Kostenloses Update, Riesentablets und Hologramme

Wirtschaftswoche – Windows 10 bestimmt das Schicksal von Microsoft

Frankfurter Allgemeine Zeitung – Warum Microsoft Windows 10 verschenkt

 

Support für Microsoft Windows 7 endet am 13.1.2015

Der Support für Microsoft Windows 7 endet am 13.1.2015

Microsoft hat ja bereits im Oktober 2014 den Verkaufsstopp für Windows 7 verkündet. Nun folgt der Ende des Supports, das bedeutet, es wird keine neuen Features und Fehlerkorrekturen mehr geben. Neue Sicherheitslücken werden allerdings weiterhin behoben (und zwar bis 14.1.2014 – allerdings nur wenn man das Service Pack1 installiert hat).

Weitere Informationen, ob sich ein Umstieg auf Windows 8 auszahlt, bzw. ob Sie gleich auf Windows 10 warten sollen, das Mitte 2015 veröffentlicht werden soll, erfahren Sie bei uns. Rufen Sie uns an!

Quelle: Chip

 

 

Was ist ein sicheres Passwort?

„Was ist ein sicheres Passwort?“ und “So nicht“

Ein Hackerangriff auf die Server des Softwareherstellers Adobe hat kürzlich ans Tageslicht gefördert, dass die häufigsten Passwörter „123456“, bzw. „123456789“ gefolgt von „password“ sind.

Rankings der beliebtesten Passwörter zeigen, dass „abc123“,
„qwerty“, „monkey“, „letmein“, „dragon“, „111111“ unter den Top-10 rangieren, wie fahrlässig Benutzer mit Passwörtern umgehen.

Aber auch wer den Namen von Familienmitgliedern oder Geburtsdaten als Passwort verwendet, der darf sich nicht wundern, wenn Unbefugte in seine Accounts einsteigen.

Wir verraten Ihnen, wie Sie ein sicheres Passwort im Handumdrehen erstellen.

Tipps für ein sicheres Passwort

  • Fantasiewörter verwenden: Wörter, die im Wörterbuch stehen, sind leicht zu erraten bzw. zu knacken.
  • Je länger, umso besser: Je länger ein Passwort ist, desto schwerer ist es zu knacken. Mindestens acht Zeichen lang sollte es ein.
  • Die Satzmethode
    Ein schwer zu knackendes, sicheres Passwort kann man sich mit Hilfe eines einfachen Tricks leicht merken: Bilden Sie dazu einen Satz, etwa „Mir schmeckt Sachertorte sehr gut!“. Nehmen Sie jeweils den Anfangsbuchstaben jedes Wortes und die Satzzeichen und schon haben Sie ein Kunstwort. In diesem Fall ist es „MsStsg!“ Dann mischen Sie noch ein paar Zahlen dazu, und schon ist das Passwort sehr sicher: „Ms3Stsg!“

Für verschiedene Systeme können Sie den Verwendungszweck an das Passwort anhängen, z.B „Ms3Stsg!.fb “für Ihren Zugang zu Facebook.

Je nach Wichtigkeit des Zuganges können Sie unterschiedlich lange Basispasswörter verwenden.

So nicht“ – Das sollten Sie niemals tun

  • Niemals Namen von Familienmitgliedern, Haustieren oder Geburtsdaten als Passwort verwenden.
  • Passwörter nicht weitergeben
  • Geht gar nicht: PostIt´s am Schreibtisch oder in der Geldbörse, Notizbücher oder Kalender.
  • Niemals für alle Accounts das gleiche Passwort verwenden (wird ein Account geknackt, könnte der Hacker das Passwort auch bei anderen Systemen verwenden)
  • Niemals ein Passwort jahrelang verwenden: Passwörter regelmäßig wechseln, aber nicht erneut verwenden

„Wie jetzt?“

Die einzige Möglichkeit, Passwörter sicher aufzubewahren sind entweder Tresore oder Passwortmanager am Computer, zum Beispiel: KeePass,  oder „Schlüsselbundverwaltung“ unter Mac OS.
Hier werden die verschiedenen Passwörter verschlüsselt gespeichert, und lassen sich nur durch die Eingabe eines Master-Passwortes auslesen. So muss man sich im Idealfall nur noch ein Passwort merken!

Haben Sie einen Dropbox Account?

Dann sollten Sie sicherheitshalber Ihr Passwort ändern, beziehungsweise auf Zwei-Faktor Authentifizierung umsteigen.

Angeblich haben nämlich Hacker 7 Millionen Dropbox-Passwörter gestohlen, und wollen diese samt der dazugehörenden Nutzernamen veröffentlichen. Bis jetzt haben sie allerdings erst wenige Passwörter veröffentlicht, mehr sollen folgen, falls sich Interessenten finden, die die virtuelle Währung Bitcoins dafür zahlen.

Dropbox hat allerdings öffentlich abgestritten, Opfer von Hackern geworden zu sein. Außerdem sollen die veröffentlichen Passwörter nicht mit Dropbox-Konten ident sein.

Also, Ruhe bewahren, es gibt in letzter Zeit mehrere dubiose Bitten oder Erpressungen, in denen angeblich gestohlene Passwörter gegen Bitcoins ausgetauscht werden sollen.

Quelle:  Angeblich 7 Millionen Dropbox-Passwörter im Umlauf

Dazu passend möchten wir Ihnen unsere Regeln für sichere Passwörter ans Herz legen!

Microsoft erfüllt alle europäischen Datenschutzregeln

Als einziges Unternehmen erfüllt Microsoft die strengen europäischen Datenschutzvorschriften. Nach gründlicher Überprüfung der Microsoft Unternehmens-Cloud Verträge (Office 365, Microsoft Azure, Microsoft Dynamics CRM und Windows Intune) wurde Microsoft das Erfüllen der hohen Anforderungen für den Schutz der Privatsphäre bestätigt. Die Bestätigung erfolgte durch die Artikel-29-Arbeitsgruppe, die 28 nationale Datenschutzbehörden der EU repräsentiert. Microsoft ist somit das erste und bisher einzige Unternehmen, das diese Bestätigung erhalten hat.

Mehr zu diesem Thema können Sie nachlesen unter http://www.partnerblog.at/

 

 

Cyber-Einbruch bei Adobe

Unbekannte Täter haben bei der Software-Firma Adobe einen großen Schaden angerichtet. Die Täter knackten die Infrastrukur des Unternehmen und kopierten daraus unzählige Quellcodes wichtiger Produkte. Für Adobe ein Zwischenfall mit folgenschweren Auswirkungen. Endeckt wurde der Einbruch bei einer Überprüfung eines Servers, der in Verbindung mit Handel illegaler Personendaten stand. Darauf befand sich ein Dateiarchiv, welches den Quellcode von Adobe Acrobat und ColdFusion enthielt. Die unbekannten Täter griffen bei Adobe auf geheime Kundendaten für Kreditkartentransaktionen zu. Nicht nur Mailadressen, sondern auch Passwort-Hashes sowie verschlüsselte Kreditkartendaten waren davon betroffen. Adobe forderte seine Kunden umgehend auf, ein neues Passwort zu vergeben.

Quelle: www.heise.de

 

1