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Wir sind diese Woche auf einen sehr interessanten Artikel aufmerksam geworden. In vielen Unternehmen sind Smartphones längst zum unverzichtbaren Arbeitsmittel geworden – dadurch ist natürlich auch wieder die Angriffsfläche größer und erhöht somit das Risiko einer Cyberattacke. undecided

Laut dem Branchenverband Bitkom nutzen 87% der Unternehmen mobile Endgeräte regelmäßig zur Kommunikation – 58% davon erhalten die dafür notwendigen Geräte von ihrem Arbeitgeber zur Verfügung gestellt. Mit zunehmender geschäftlicher Nutzung, sind auch Unternehmensressourcen und -daten natürlich gefährdeter, auch bei Verlust oder Diebstahl.

Im vergangenen Jahr wurden mehr als 1,6 Millionen gefährliche oder unerwünschte Softwareprogramme für mobile Endgeräte, fast 200.000 Mobile-Banking-Trojaner und über 10.000 Mobile-Ransomware-Varianten verzeichnet. Mit Trojanern oder anderer Malware können Hintertüren in die Betriebsumgebung eingebracht werden, wodurch sich Daten abgreifen lassen.

Um die Risiken zu minimieren, sollten Unternehmen bei der mobilen Sicherheit auf einige Methoden setzen cool:

  1. Die Geräte sollten immer am neuesten Stand gehalten werden. Veraltete Versionen von Firmware und Betriebssystem können ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellen.
  2. IT-Sicherheitsverantwortliche sollten betriebliche Smartphones über eine zentrale Managementkonsole verwalten und eine Zwei-Faktor-Authentifizierung erzwingen können. Weiters kann aus der Ferne zugegriffen werden, um Daten gegebenenfalls zu unterbinden oder zu kontrollieren.
  3. Mit z.B. Android-Management Service-Tools können Apps von der restlichen Betriebsumgebung isoliert und zusätzlich gesichert werden, ohne dass es zu Einschränkungen bei der Nutzung kommt.
  4. Personenbezogene Informationen und Geschäftsgeheimnisse sollten standardmäßig mit einer starken Verschlüsselung vor fremden Zugriffen geschützt sein.
  5. Private und geschäftliche Nutzung sollte getrennt werden.
  6. Schon bei Start des Gerätes sollte die Integrität des Betriebssystems und aller Applikationen überprüft werden. Wenn das Handy eher selten abgedreht wird, sollte trotzdem ständig auf Bedrohungen und Exploits überprüft werden.
  7. IT-Administratoren sollten eine VPN für betriebliche Zwecke erzwingen, wenn sich das Gerät in ein nicht sicheres WLAN einbuchen will.

Unternehmen können die Risiken der Smartphone-Nutzung dann in den Griff bekommen, wenn sie diese zentral managen und schützen. Dazu gibt es Plattformen, die dies gut unterstützen.

Hier ist der Originalartikel zu finden:

https://itwelt.at/knowhow/mobile-sicherheit-warum-unternehmen-jetzt-handeln-muessen-2

 

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Falls du mehr Informationen oder Unterstützung brauchst, bitte melde dich bei uns – jederzeit gerne. wink

Dein Team von Purple-Tec

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